EINFACHGESUND
Die Vortragsreihe zum Themenschwerpunkt „Gesundheit“ im Zentrum SILA
Unsere Vorträge fassen komplexe Themengebiete in eine kompakte, leicht verständliche Form.
Zahlreiche Tipps und Tricks aus dem Alltag regen an zum „Nach-Leben“.
24.10.2013
Säure-Basen-Haushalt: pH-Wert & Co für Nicht-Chemiker und –innen „Basisch“ begegnet uns als
Schlagwort von der Kosmetik bis zu sogenannten Wellness-Drinks und Kochrezepten. Doch was passiert wirklich im Körper? Wie „sauer“ sind wir?
20.11.2013
Ernährung: mehr als nur Nahrung Wir bringen Licht ins Dunkel der Diäten und durchforsten den Dschungel aus Konzepten der Ernährungspropheten.
12.12.2013
Alternative Heilmethoden: Eine Rundreise durch Methoden, Nutzen, Gefahren … Es muss nicht immer die Chemiekeule sein.
Zahlreiche sanfte Methoden können helfen, vorbeugen, unterstützen.Gesundheitsvorsorge muss weder kompliziert und teuer sein.
Alles nur eine Frage des „gewusst wie …!“ Fundiertes Basiswissen kann hilfreich sein, aus dem (Über)Angebot im Gesundheitsbereich das passende auszuwählen.
Besuchen Sie unsere „g’sunde Stunde in g’sunder Runde“ im Naturheilzentrum SILA www.zentrumsila.at
Ort: Naturheilzentrum SILA, Brodtischgasse 13 (Innenhof), 2700 Wr. Neustadt
Beginn: jeweils um 19:00 Uhr (keine Parkscheine mehr erforderlich)
Dauer: ca. 1-1,5 h Vortrag plus Diskussionsrunde (open end)
Beitrag: € 15,- pro Person
Infos & Anmeldung:
Susanna Csenkey
0699 12198798 | susanna@csenkey.com
Seminare | Mentoring | Coaching | Projektmanagement- & Entwicklung
Gespostet: Montag, 21. Oktober 2013, 16:10
Gespostet: Sonntag, 06. Oktober 2013, 20:55
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Gespostet: Samstag, 05. Oktober 2013, 20:47
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Gespostet: Montag, 30. September 2013, 20:31
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Gespostet: Samstag, 28. September 2013, 21:43
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Gespostet: Mittwoch, 25. September 2013, 18:36
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Gespostet: Dienstag, 17. September 2013, 16:16
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Säure-Basen-Balance – Wege aus der Übersäuerung
Welche weitreichenden Folgen über Jahrzehnte gedankenlos konsumierte ungesunde Lebensmittel und die falsche Lebensweise haben, ahnen zwar viele, aber glauben tut es keiner so recht. Laut Empfehlungen der Naturheilkunde wäre eine Versorgung mit 20 Prozent Säuren und 80 Prozent Basen bildenden Lebensmitteln ideal. Tatsächlich ernährt sich ein Großteil der Menschen in den westlichen Industrieländern heute bestenfalls im umgekehrten Verhältnis.
Wir essen uns sauer und krank, und mit jeder Säure bildenden Mahlzeit wächst die Wahrscheinlichkeit, Schlaf- oder Verdauungsstörungen, erhöhten Blutdruck, Probleme mit dem Blutzuckerspiegel, Hautprobleme oder Allergien zu bekommen. Ebenso wächst das Risiko, früher oder später vielleicht an Rheuma, Gicht, Osteoporose oder Krebs zu erkranken. Zumindest in der Naturheilkunde sieht man das so. Die Übersäuerung des Zwischenzellraums und schließlich der Zellen selbst gilt hier nämlich als eine der grundlegenden Ursachen von Krankheit. Die Wiederherstellung eines harmonischen Säure-Basen-Haushalts ist also die Basis für jede weiterführende Therapie.
Fit und gesund – so funktioniert’s!
Wenn Ihr pH-Tagesprofil übersäuert ist, befreien Sie Ihren Organismus zuerst von den belastenden Säuren und Giften, die Ihren Stoffwechsel momentan in den sauren Bereich bringen. Das heißt, beginnen Sie mit basenüberschüssiger Ernährung und unterstützen Sie die Entsäuerung zum Beispiel mithilfe basischer Fußbäder. Beginnen Sie erst nach ein paar Tagen damit, die alten Schlacken durch spezielle Tees zu lösen. Das zeitverschobene Lösen der Schlacken erhöht die Kapazität für die Zwischenspeicherung der gelösten Säuren und vermeidet, dass der Organismus durch übermäßig viele gelöste Säuren überfordert wird und entsprechend überreagiert.
Stark übersäuerte Personen beginnen am besten besonders schonend, indem sie zuerst einmal testen, wie sie auf den Verzicht von Alkohol und/oder Nikotin, Kaffee und Zucker reagieren, und stellen dann Schritt für Schritt auf mehr Rohkost um, damit sich die Verdauung langsam an die bevorstehenden „besseren Zeiten“ gewöhnen kann.
Gespostet: Dienstag, 17. September 2013, 16:10
Gespostet: Montag, 16. September 2013, 10:37
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Gefährliche Helfer: Ritalin & Antidepressiva - Ein Irrweg?
Die Zahl ist erschreckend: Nahezu 40 Prozent aller Einwohner in Europa leiden unter Angststörungen, Schlaflosigkeit oder Depressionen – Tendenz steigend. Immense Mengen verschreibungspflichtiger Antidepressiva, Schlaf- und Beruhigungsmittel, ADHS-Medikamente und Neuroleptika gehen über den Tresen, Alternativen werden in der Öffentlichkeit hingegen kaum thematisiert. Dabei wäre dies durchaus angebracht, denn die psychisch wirksamen Substanzen haben starke Nebenwirkungen.
Es zieht sich wie ein roter Faden durch alle Gesellschafts- und Altersschichten – Leistungsdruck bestimmt das Leben aller Arbeitenden und Arbeitssuchenden, Studenten, Schüler und Kindergartenkinder gleichermaßen. Dieser Druck muss in irgendeiner Weise abgebaut werden, sei es durch gestörte Verhaltensweisen oder mithilfe von Arzneimitteln, die alles leichter machen sollen. Beliebte „Helferlein“ sind Tabletten geworden, die – wie Ritalin für Schüler und Studenten – die Lern- und Konzentrationsfähigkeit steigern. Defizite scheinen sich in Luft aufzulösen, emotionale Ausbrüche bleiben unter Kontrolle. Doch wo bleibt die Seele – der Teil unserer Persönlichkeit, der eigentlich mit eben diesen Medikamenten unterstützt werden sollte?
www.zentrumsila.at
Ihre Legasthenietrainerin
Daniela Fehringer - Hager
0664/254 94 34
daniela4111@a1.net
Gespostet: Mittwoch, 11. September 2013, 11:31
Bachblüten - Helfer für die Seele
Kosten:
Austesten der Blüten: € 12,-
1 Fläschchen gleich zum mitnehmen: € 14,-
Terminvereinbarung unter Karin Tagwerker - karin.tagwerker@gmx.at Tel. 0664/610-13-96
Die Bachblüten-Therapie ist eine völlig natürliche Behandlungsform, die positiv auf die Psyche wirkt. Sie wurde von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach entwickelt.
Bachblüten werden aus 37 verschiedenen Blüten wild wachsender Pflanzen gewonnen. Hinzu kommt noch die Essenz Rock Water (Quellwasser) und die sogenannten „Notfallstropfen“.
Sie harmonisieren aus dem Gleichgewicht geratene Gemütszustände und negative Befindlichkeiten wie z.B Ungeduld, Kleinmütigkeit, Unsicherheit, Eifersucht, Neid, usw. Sie helfen uns, damit besser umzugehen und diese zu überwinden, sie wirken stärkend und ausgleichend und unterstützen dabei, die eigene Persönlichkeit weiter zu entwickeln.
Aufgrund ihrer natürlichen Wirkungsweise werden die Bach-Mittel auch als „Vitamine für die Seele“ bezeichnen. „Heile dich selbst“ war Bach´s Motto. Er meinte damit zweierlei: 1. „Versuche zu verstehen, warum es dir schlecht geht“ und 2. Ändere es, denn du selbst bist dein bester Arzt“. Die Blüten geben den Anstoß für diese Selbstheilung. Warum das so ist, weiß man bis heute nicht. Vielleicht könnte man es damit begründen, dass die Blüte auch die „Seele der Pflanze“ ist….?
Welche Blüten brauche ich?
Ich teste die Bachmittel individuell mit dem/der Klientin aus, so dass sie auf die momentane Verfassung abgestimmt sind. Dann wird die Essenz aller aus getesteten Blüten mit 2/3 Wasser und 1/3 reinem Alkohol verdünnt. Für Kinder oder wenn jemand keinen Alkohol wünscht, verdünne ich die Blütenessenz nur mit Wasser. Je nach Bedarf nehmen Sie 1 bis 2 Fläschchen zu je 30 ml Bachblütenmischung mit.
Dosierung / Wie sollen die Tropfen eingenommen werden?
So oft Sie daran denken, geben Sie ein paar Tropfen direkt auf die Zunge, das kann anfangs sehr oft sein. Der Bedarf reguliert sich von selbst. Wenn Sie das Bedürfnis nach der Einnahme der Tropfen nicht mehr haben, ist der Bedarf auch nicht mehr vorhanden. Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder Bachblüten brauchen, werden Sie es selbst spüren... Viel Freude, Gesundheit und fühlen Sie sich wohl!
Gespostet: Dienstag, 10. September 2013, 12:49
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Gespostet: Dienstag, 10. September 2013, 10:40
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Gespostet: Sonntag, 08. September 2013, 19:32
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Gespostet: Montag, 02. September 2013, 20:32
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Gespostet: Mittwoch, 28. August 2013, 08:58
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Gespostet: Dienstag, 27. August 2013, 08:54
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